Zwei-Drittel-Gesetz
Unter dem sogenannten Zwei-Drittel-Gesetz verstehen Roulette-Enthusiasten die Anwendung einer mathematischen Fortbildung der Poisson-Verteilung im Bereich des Glücksspiels. Das auch Gesetz der kleinen Zahlen genannte Gesetz besagt, dass im Laufe einer Rotation, also einer Serie von 37 Coups nur etwa zwei Drittel aller Zahlen überhaupt geworfen werden, wovon die Hälfte sogar mehrfach vorkommt. Das verbleibende Drittel wird nicht getroffen, obwohl sich bei genügend langer Fortsetzung der Coups eine gleichmäßige Verteilung über alle Zahlen einstellen wird.
Die Verteilung bei einer Rotation zeigt, dass 13,6 Zahlen nicht und ebenso viele genau einmal getroffen werden. 6,8 Zahlen werden geanu zweimal, 2,3 Zahlen genau dreimal, 0,7 Zahlen mindestens viermal getroffen
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